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Gruppeneinteilung bringt neue Gegner

Der Fussballverband Bern/Jura hat der 1. und 2. Mannschaft des FC Herzogenbuchsee mit der Gruppeneinteilung einige neue Gegner beschert. Für die 1. Mannschaft geht es vermehrt Richtung Bern, die 2. Mannschaft spielt Derbys en masse.


Die 3. Liga umfasst neu nur noch sechs anstatt acht Gruppen. Der Bestand an Mannschaften aus dem Oberaargau und Emmental hat dabei stark abgenommen. Langnau und Zollbrück (neu FC Aemme) sind in den letzten zwei Jahren aufgestiegen. In Folge der Gruppenreform ist neben Huttwil, Oberburg und Shqiponja auch Sumiswald abgestiegen. Lediglich Bützberg als Aufsteiger kam hinzu. Der geografische Schwerpunkt der Gruppe hat sich damit etwas in Richtung Bern verschoben. In der Saison 2021/22 trifft die 1. Mannschaft neu auf den Berner Stadtverein Wyler, Grafenried, Makedonija aus Münchenbuchsee, Schönbühl und den FC Bern.


Wie es in der abgelaufenen Saison erstmals der Fall war, wird der Gruppensieger direkt in die 2. Liga regional aufsteigen. Die zwei letzten Mannschaften steigen ab. Der FCH startet mit dem Raiffeisen-Waldäcker-Cup am nächsten Dienstag, 13. Juli, in die Saisonvorbereitung. Der Meisterschaftsspielplan steht noch nicht fest.


3. Liga Gruppe 3, Saison 2021/22:

  • FC Herzogenbuchsee

  • FC Langenthal

  • FC Roggwil

  • Koppiger SV

  • FC Utzenstorf

  • SC Burgdorf

  • FC Bützberg (Aufsteiger)

  • FC Wyler

  • SC Grafenried

  • FC Makedonija

  • FC Schönbühl

  • FC Bern 1894 b


In der 4. Liga spielt die 2. Mannschaft wie gewohnt viele Derbys. Erste Testspiele bestreitet das Zwöi morgen Freitag gegen Wyler auf dem Waldäcker und am Montag in Wangen. Auch hier wurde der Start in die Meisterschaft noch nicht terminiert.


4. Liga Gruppe 5, Saison 2021/22:

  • FC Herzogenbuchsee

  • FC Roggwil

  • FC Aarwangen

  • FC Kirchberg

  • SC Burgdorf

  • FC Aemme

  • FC Blau-Weiss Oberburg (Absteiger)

  • FC Lotzwil-Madiswil

  • SV Sumiswald (Absteiger)

  • FC Trubschachen (Aufsteiger)

  • SC Ersigen

  • SC Huttwil b

Luca Schelbli

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